Inhalt:

Line-Up

Biographie, Songkatalog

Tonträger

Side Projects/Ex Bands

Kritiken

Bandname

Myspace

Download Picture

 

Fakten in Kürze:

Gründung Nov. 1988, Auflösung 1995,

Neugründung 2000
 

Stil: Indie, Powerpop, Postpunk
 

Einflüsse: Indie, New Wave, Punk, Grunge, 60s
Go-betweens, Nada Surf, The Church, Cure, 

Smiths, Dinosaur Jr., Pixies, New Order

 

TOP

 

Line-Up:

 

Frank Altpeter - Leadvocals /guitar

Mathias Koblé - guitar / vocals

Jean-Luc Sonntag - drums

Thomas Klein - bass / vocals

 

TOP

 

Tonträger:

 

September 2008: CD  human, 11 Titel,
aufgenommen im Rogue Studio, Neunkirchen/Saar,

Sommer 2007 und Februar 2008;

produziert von Marcel Sude

 

Dezember 2003: CD  'isn't she', 10 Titel,
aufgenommen im Twilight Studio illingen/Saar imHerbst 2003;

produziert von Marcel Sude und Mathias Koblé


März 2002: CD  'Believe', 14 Titel,
aufgenommen im Klangkanzler Tonstudio Ende 2001;

 

August 2000:  CD 'Resuscitation'
erschienen anlässlich der Bandneugründung, 21 Titel, enthält  einen Querschnitt
aus den frühen Jahren,  Konzert Mitschnitte
und Lo-Fi Recordings,
Titel 1 bis 7 im Jahr 2000 aufgenommen

 

TOP

Side Projects/Ex Bands:
Frank Altpeter: The teenage guide to popularity, No Talk, Greed, Stereohools, Laza Sods, La famille Le Rock
Mathias Koblé:  The teenage guide to popularity, Bossa '68, SuperGouge, Loony, Bad Anorak 404
Jean-Luc Sonntag: SuperGouge, Raumgestaltung, Nurse, Sea Empress
Thomas Klein: Blind

TOP

 

Biographie (1988-2002):

Ende der 80er beschliessen 5 junge Männer aus Neunkirchen/Saar ihrer Stadt wieder etwas mehr Leben einzuhauchen und gründen deshalb die Gitarren Boy Band RESCUE THE ANNE. Zu jener Zeit eher untypisch für ihre Heimat sind sie weniger von Hard und Heavy beeinflusst, sondern fühlen sich vielmehr dem Punk, Wave und Indie verbunden. Das Publikum ist dankbar, dass endlich jemand diese Sparte bedient, auch wenn bei den ersten Konzerten alles nicht so perfekt abläuft. Man bemerkt das Talent für eingängige Melodien mit Hitcharakter und hat mit Frank Altpeter einen geladenen Frontman auf der Bühne, der von Anfang an nicht nur singen kann, sondern auch zu begeistern versteht.
Die Band erspielt sich in den ersten Jahren lokalen Heldenstatus und schafft es auch ohne Label auswärts zu überzeugen. 1994 steigt Thomas Weckler aus der Band aus und im darauffolgenden Jahr siedelt Mathias Koblé nach London über, RTA sind ohne Gitarren und vorerst am Ende... Zum Jahrtausendwechsel treffen sich die Jungs wieder und beschliessen mal "just for fun" zu proben.
Zwei Stunden später sind eine CD Produktion mit Release Party beschlossene Sache. "Resuscitation" erscheint als Sammlung alter und neuer Demoaufnahmen im August 2000, das erste Konzert seit über fünf Jahren ruft alte und neue Fans gleichermassen auf den Plan und untermauert den Kultstatus der Band. Inzwischen ist Mathias Koblé wieder diesseits des Kanals wohnhaft, Sänger Frank greift zur Gitarre, und unter dem Motto "still got something to prove" geht man die nächste Produktion an.
Ende 2001 werden 14 (davon 12 neue) Titel im Klangkanzlerstudio verewigt und am 8. März 2002 feiert die Band die Vollendung des aktuellen Albums Believe erneut mit einer stimmungsvollen Konzertnacht in Neunkirchens Stummscher Reithalle. Die positiven Reaktionen bleiben aber nicht auf den Abend begrenzt. Unser Ding spielt wochenlang Here comes the summer, im regionalen Fernsehen handelt man die Scheibe als CD-Tipp, und so manche Kneipe Saarbrückens lässt schonmal die komplette CD durchlaufen.
So ermutigt denken die vier noch lange nicht ans Aufhören, denn es gilt noch eine Menge Spass zu haben, ob auswärts oder beim nächsten Heimspiel.

 

TOP

 

Kritiken:

aus Stagelife.de: ohne Titel 03.02.2004

“It’s a sad and beautiful world” hiess es in einem frühen RTA Song. Daran hat sich wenig geändert. Mit isn’t she stellen die Helden des Indie Rock ihr drittes und bestes Album vor. Konsequent setzen sie weiter ihre Idee vom Power-Pop in eingängige Songs um, die mit dieser Produktion die Radios des Landes erobern können. Dass sich die vier Herren noch nie um kurzlebige Trends geschert haben, wird auch hier wieder angenehm deutlich, “RTA wollen nicht cool klingen, und tun es gerade deshalb” (NK-Rock-City). Seit ihre zweite Schaffensphase mit dem neuen Jahrtausend begann, haben die Jungs sich keine Pause gegönnt und fleissig produziert. Im Twilight Studio fand man mit Marcel Sude den passenden Produzenten, der es versteht, die Facetten der Band richtig zur Geltung zu bringen. Abwechslung ist Programm bei RTA. Mal schimmert Punk durch (I remember you), mal New Wave (Beyond the real), mal schaut Vater Hard Rock um die Ecke (Rock’n Roll Lovers). Letztlich ist jedes Stück unverkennbar Rescue The Anne. more press

 

TOP

 

woher kommt der Bandname?

In den Anfangstagen von RTA macht Gitarrist Mathias Koblé Bekanntschaft mit einer Puppe, die man Resusci Anne nennt (engl. Resuscitation=Wiederbelebung). Man übt daran die Rettung einer "leblosen Person". Es herrscht bei manchen Jugendlichen das Gefühl, man lebe in einer leblosen Zeit an einem leblosen Ort, sei umgeben von leblosen Personen. So passt diese Figur irgendwie zu dem Unternehmen, etwas daran zu ändern.

 

Aus dem für den ersten Auftritt falsch aufs Banner geschriebenen "Rescusi Anne" entwickelt sich "Rescue The Anne". Anfangs gibt es Zweifel am Bandnamen, und ein einziger Auftritt im "Flash" Neunkirchen im November 1989 findet unter dem Bandnamen  "Fellows" statt, eine Idee, die man bald wieder verwirft. Von da an bleibt es bis heute bei RTA. Warum die Puppe Anne heißt? The Story of Anne

 

TOP